Postwurfsendungen sind ein wichtiges Instrument für Vereine. Zu Weihnachten verschaffen sie Organisationen einen großen Marketingvorteil. Zum Beispiel erledigen viele Vereine und Verbände heutzutage ihre Kommunikation bevorzugt online. Wenn Sie also einem Vereinsmitglied eine personalisierte Postwurfsendung mit Aktionen und Spendenaufrufen schicken, macht das schon einen großen Unterschied.
Diese einfachen Handlungen können zwischen einem glücklichen und einem mürrischen Vereinsmitglied entscheiden. Das allein ist die Mühe für eine besinnliche Weihnachtszeit wert.
Hier sind drei Möglichkeiten, wie Mailing Post Ihrem Verein hilft
- Menschen erinnern sich gerne an jemanden, der ihnen etwas Besonderes geschickt hat. Wenn Sie also einen persönlichen Brief erhalten, in dem steht: „Hey! Frohe Weihnachten! Ich hoffe, Du magst Deinen Verein und was wir machen! Hier ist ein Link zu unserer Spenden-Website!„, wird er wahrscheinlich die Website aufrufen. Und wer sich erst einmal umgesehen hat, wird eher spenden.
- Es verbessert Ihr Suchmaschinenranking. Viele Websites werden bei Suchanfragen zu Feiertagen höher eingestuft. Wenn Sie also personalisierte Mailing Post mit einem Link zu Ihrer Spendenseite verschicken, wird Ihre Website häufiger aufgerufen. Sie können diese Technik natürlich auch zusätzlich auf Social-Media-Seiten wie Facebook und Twitter anwenden.
- Es macht Menschen glücklich. Und glückliche Vereinsmitglieder spenden gerne. Was würde passieren, wenn jeder eine persönliche Nachricht bekäme, in der es heißt: „Hallo XY, wir denken an Sie während dieser geschäftigen Feiertage. Hier unsere aktuellen Informationen. Denken Sie übrigens auch an die momentan laufende Kampagne auf unserer Spendenseite? Hier der Link – Frohes Fest!“ Würden Sie lieber anonym an irgendeine Organisation spenden oder sich besser dabei fühlen, Ihren eigenen Verein nach so einer Nachricht großzügig zu unterstützen
Für viele Organisationen ist Post eine Art Geheimwaffe zu Weihnachten
In den meisten Fällen ist der Versand von gedruckten Briefen per Post eine effektive Methode, um Ihre Mitglieder zu erreichen. Aber für einige Empfänger ist sie auch ein Ärgernis. Wie kann Mailing Post also hilfreich anstatt lästig sein? Zunächst einmal gibt es gute Gründe, Briefpost zu versenden. Für kleine und große Organisationen sowie gemeinnützige Vereine ist es beispielsweise extrem wichtig, regelmäßig ihre Mitglieder an die Verlängerung von Mitgliedschaft zu erinnern. Wenn Sie dies im Rahmen einer direkten Nachricht an Mitglieder erledigen, können Sie eine persönliche Beziehung aufbauen. Ihre Spendenaufrufe können dabei auf die Interessen der Empfänger zugeschnitten werden.
Vermeiden Sie langatmige Erklärungen, wenn Sie per Brief kommunizieren. Halten Sie Ihre Schreiben kurz und bündig. Sie werden schneller und einfacher gelesen als lange Dokumente. Vermischen Sie keine Formalitäten mit lockerer Konversation. Unterbrechen Sie den Fluss nicht mit unnötigen Details.
Wenn Sie einen Verein leiten, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie dabei Mailing Post einsetzen. Im Allgemeinen sind Postwurfsendungen ein leistungsfähiges und weit verbreitetes Instrument.
Im besten Fall macht Mailing Post sogar Spaß
Es gibt jedoch Situationen, in denen die elektronische Kommunikation vorzuziehen ist.
Hier ist unser Vorschlag
Vielleicht denken Sie gerade: „Ja, ja, Mailing Post klingt gut, aber ich bin mir nicht sicher, ob der Verein diese Investition rechtfertigen würde.“ Gehen Sie von der Prämisse aus, dass wir mit Mailing Post einen großen Teil Ihrer Probleme in der Spendenverwaltung lösen. Sicherlich gibt es auch andere Anbieter, die sich auf gemeinnützigen Organisationen spezialisiert haben, aber nur wenige von ihnen teilen unsere Erfolge. Wir bieten Ihnen nicht nur einen großen Mehrwert, sondern können zusätzlich auch eine starke Wachstumsbilanz vorweisen.
Wir wünschen Ihnen eine frohe Weihnachtszeit, ein besinnliches Fest und einen guten Rutsch.